Die folgenden Links sind rein persönlich und betreffen auch einige meiner Hobbies oder Organisationen, wo ich Mitglied bin. Es ist nur eine kleine Auswahl...
Die Lebensweisheiten habe ich gefunden, oder sie mich, und ich möchte sie nicht für mich behalten.
La Leche Liga Schweiz: Die LLL existierte bereits zu meinen Zeiten als Mutter und ist immer noch DIE Anlaufstelle für Fragen rund ums Stillen.
NEU: Stubete i de Garage, in Wetzikon, jeden letzten Mittwochabend im Monat, mit Ausnahmen, siehe Webseite von Lukas. Jedermann und -frau kann kommen und zuhören oder mitmachen, näheres auch auf der Webseite.
Die Sing-, Musik- und Tanzwoche für die ganze Familie, für Einzelpersonen, für jedes Alter. Bedingung: man hat Freude an Musik und Tanz, ist gern mit Gleichgestimmten zusammen und lernt gern etwas Neues. Das Lernen macht Spass, ich habe jedesmal Muskelkater vom Singen, Tanzen und Lachen. Freuen wir uns auf 2025!
Stubete am See: Das Festival für neue Schweizer Volksmusik, in Zürich in der Tonhalle, alle 2 Jahre, letztmals im August 2024.
Stubete im Schloss Grüningen: Andrea Schmid und Beat Hofmann laden im Winterhalbjahr am letzten Sonntag Nachmittag des Monats im wunderschönen Grüninger-Städtli zum spontanen Mitspielen, Mitsingen und Mittanzen ein. Musiker und Fans aller Generationen sind herzlich eingeladen. Mehr Infos bei Andrea Schmid (andrea@schmid-kunz.ch).
Giigestubete mit Jodlerei: im El Local an der Gessenerallee in Zürich, 10 min. vom HB Zürich, jeden 1. Sonntagabend im Monat, mit Sommerpause.
Je älter frau wird, umso wichtiger ist die Gesundheit. Und umso mehr lohnt es sich, darauf zu achten und Zeit einzusetzen dafür. Auch ich habe das gelernt und möchte nun einige für mich wichtige Links weitergeben.
Fitness zuhause: hier gibt es viele Möglichkeiten, Videos anzuschauen, die einem gut tun. Ich bin auf Roland Liebscher-Bracht gestossen und schätze seine kompetente Art, die Übungen zu erklären und vorzumachen, die auch gegen Schmerzen nützen, zum Beispiel Knieschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Schnappfinger und vieles mehr. Vieles ist kostenlos auf YouTube.
NEU: Velofahren ist immer gut und tut gut, und das Velo ist das beste Fortbewegungsmittel, ausser unsere Füsse. Ich tue das seit über 70 Jahren und bin immer noch begeistert. Näheres siehe unter https://velo-geschichten.ch/elisabeth-heimlicher/
Turnen in freier Natur ist natürlich und das Beste. So kann ich auch den uralten Vitaparcours empfehlen, den es in fast jeder Gemeinde gibt.
Etwas, was auch uralt ist und aus der ayurvedischen Lehre kommt, ist das morgendliche Oelziehen. Mir tut es gut. Wie bei vielen solcher Mittelchen und Tricks existieren dazu viele sich widersprechenden Studien und Meinungen. Ich finde: Was mir guttut und nicht schadet, finde ich nützlich, ob es nun in einer Doppelblindstudie wissenschaftlich bewiesen ist. Auch diese Studien sind nicht über alle Zweifel erhaben und widersprechen sich oft....
Zum Schluss noch zwei Tipps zur gesunden Ernährung:
Ich esse sehr viele Nüsse, die ich selber röste und bei der Gebana bio und fair einkaufe. Dort gibt es noch viel mehr feine und gesunde Sachen und man unterstützt dadurch auch noch die Bauern, die sie anbauen. Man kann natürlich auch Sammelbestellungen machen, in der Familie oder mit den Nachbarn.
Ein herbes, moussierendes Getränk (wie ein kohlensäurehaltiger Softdrink), das sehr gesund ist und probiotische Hefepilze und Bakterien enthält, mache ich selber: Wasserkefir. Er ist ähnlich wie der Milchkefir, wächst aber im Wasser (mit Zucker). Wie der Sauerteig oder andere Gärungsarten braucht auch der Wasserkefir immer wieder Aufmerksamkeit und Zuwendung. Alle zwei Tage kann ich ernten und muss ihn neu ansetzen. Dabei produziert er Überschuss, den ich gerne verschenke, wenn jemand das ausprobieren möchte. Im Internet gibt es viele Informationen, ich verweise nur auf EINEN Link, den Rest findet ihr selber...
ausser bei mir auch bei:
Köbi Meile, früher Alphirt und Sattler, heute begnadeter Helfer, hält Vorträge, gibt Kurse und Beratungen und verfasst eine Zeitschrift mit vielen Erfahrungsberichten: "Köbis Glückspost" zu den Themen Meditation, Autosuggestion nach Coué und Rückführungen.
Von Alexander Gosztonyi, dem 2011 verstorbenen Zürcher Philosoph, Lebensberater und Rückführungstherapeut, der in jahrzehntelanger Arbeit gearbeitet und geforscht hat, existiert eine Webseite, welche von seiner Frau betreut und und immer wieder erweitert wird. Neben seinen Büchern findet man hier auch Unveröffentlichtes zum Lesen und viele seiner Vorträge zum Anhören. Er war mein Lehrer.
Uns Menschen macht es immer wieder Mühe, das, was wir im Alltag erleben, vor allem natürlich das Schwere, Problematische, zu akzeptieren. Ein Spruch, der dabei helfen kann, ist der folgende: "Ich befreie mich davon, immer zu wünschen, dass die Umstände anders wären als sie sind. Denn sie sind genauso, wie sie sind, damit ich eben das lerne, was mir so Mühe bereitet." (Maja R.)
Noch mehr:
"Erfahrung ist für mich die höchste Autorität. Der Prüfstein für Gültigkeit ist meine eigene Erfahrung. Keine Idee eines anderen und keine meiner eigenen Ideen ist so massgeblich wie meine Erfahrung. Ich muss immer wieder zur Erfahrung zurückkehren, um der Wahrheit, wie sie sich mir als Prozess des Werdens darstellt, ein Stück näherzukommen." (Carl R. Rogers)
"Ich rate, lieber mehr zu können, als man macht, als mehr zu machen, als man kann". (Berthold Brecht)
"Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu suchen, aber unmöglich, es anderswo zu finden." (Unbekannt)
"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine von dem andern zu unterscheiden."
"In der ersten Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen. In der zweiten Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen." (Voltaire)
"Licht und Schatten muss es geben,
soll das Bild vollendet sein,
Wechseln müssen drum im Leben
tiefe Nacht und Sonnenschein."
"Sieh, was die Weisen tun,
sieh, wie’s die Toren treiben,
und tu das eine nach,
und lass das andre bleiben." (Indisches Sprichwort)
"Die Welt wäre eigentlich voller Freuden,
man könnte deren finden auf Schritt und Tritt,
aber man muss eigene Augen haben, sie zu sehen." (Jeremias Gotthelf)
"Ich träumte, das Leben sei Freude.
Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.
Ich tat meine Pflicht und siehe,
sie wurde zur Freude." (Tagore)
"Gut ist nicht nur, wenn man keine Drogen nimmt,
sondern vor allem, wenn man überhaupt nicht immer alles schluckt." (Bundesamt für Gesundheitswesen)
"Der einzige Weg hinaus ist hindurch." (Beattie, M.)
"Im Atemholen sind zweierlei Gnaden:
die Luft einziehen, sich ihrer entladen.
Jenes bedrängt, dieses erfrischt.
So wundersam ist das Leben gemischt.
Du danke Gott, wenn er dich presst,
und danke ihm, wenn er dich wieder entlässt." (Goethe)
"Unglück wird zu Glück, wenn man es bejaht." (Hermann Hesse)
"Fahren macht fahrig." (Kurt Marti)
"Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit besteht darin, einer zu bleiben." (Picasso)
"Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche." (Sokrates)
"Frage einen Mann, wie er seine Mutter empfindet, und er wird dir sagen, wie er seine Frau behandelt." (C. G. Jung, aus Chris Griscolm, 1986, S. 105)
"Es gibt nur zwei Hinterlassenschaften, die wir unseren Kindern helfen können zu geben: das eine sind Wurzeln, das andere sind Flügel." (Hodding Carter)
"Warten ist eine grosse Kunst, nichts erwarten eine noch grössere." (Ingrid Bergmann)
"Wie kommt man an der Börse zu einem kleinen Vermögen? Ganz einfach, indem man mit einem grossen anfängt." (Unbekannt)
«Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.» (Werner Heisenberg)
«Die Wissenschaft hat festgestellt, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, sondern nur Verwandlung. Alles, was Wissenschaft mich lehrte und noch lehrt, stärkt meinen Glauben an ein Fortdauern unserer geistigen Existenz über den Tod hinaus.» (Wernher von Braun)
«Menschen wie wir, die an Physik glauben, wissen, dass die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine besonders hartnäckige Illusion ist.» (Albert Einstein)
"Wie kommen Menschen dazu, durch Worte gegebene Darstellungen von Dingen zu verstehen, die sie selbst nie erlebt haben?
Man muss an unendlich viele Vorleben dabei unbedingt denken. Ich zum Beispiel: Wie kann ich so stark fühlen, wie ein reuiger Mörder fühlt? Ich brauche mir nur vorzustellen, wie alt er ist, welcher Art und welchen Ursprungs seine Tat, und ich fühle, was er fühlen muss. Und ich weiss von den letzten Stunden des Verurteilten usf. Also: der übrigens keineswegs neue Gedanke erschliesst sich mir vom Erlebnis aus: dass nämlich der Richter, der Henker und der Gehenkte immerfort ihre Plätze wechseln und dass du aus Erinnerung früherer Leben alle in dir hast." (Gerhart Hauptmann)
«Wenn im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen, so will man das für ein Beispiel der Vergänglichkeit deuten. Ein schlechtes Beispiel, denn nach wenigen Monaten wachsen auf dem Baum junge Blätter, und es wird ein Frühling, der ganz so ist, wie die früheren waren» (Peter Rosegger, ein österreichischer Dichter)
«Nichts hindert den Menschen, der fest an das Karmagesetz glaubt, allem Elend, aller Not abzuhelfen. Im Gegenteil, wenn man nicht daran glauben würde, müsste man bezweifeln, ob Hilfe überhaupt wirksam wird; so aber weiss ich gewiss, dass die Hilfe richtig wirkt. Darin liegt die trostreiche, tatkräftige Seite des Karmagesetzes. ... Man sieht wohl auf das Geschehene und trägt das Karma, aber vor allen Dingen rührt man seine Hände, weil man eine Grundlage legen muss für die Zukunft» (Rudolf Steiner)
„Wenn einer fünfundsiebzig Jahre alt ist, kann es nicht fehlen, dass er mitunter an den Tod denke. Mich lässt dieser Gedanke in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, dass unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur, es ist ein Fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die bloss unseren irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet.“
„Ich bin gewiss schon tausendmal hier gewesen und hoffe wohl noch tausendmal wiederzukommen.“ (Goethe)
«Wär nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?» (Goethe)
"Bittet, so wird euch gegeben,
suchet, so werdet ihr finden,
klopfet an, so wird euch aufgetan.
Denn wer da bittet, dem wird gegeben,
wer da suchet, der wird finden und
wer anklopfet, dem wird aufgetan." (Neues Testament)
Der nachfolgend zitierte Dichter war Sohn eines baltischen Missionspredigers, hätte demzufolge Theologie studieren sollen, lernte aber Buchhändler und pflegte von früher Jugend an eine intensive Beziehung mit der indischen Glaubenswelt. Er lebte in Deutschland...
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